Die Besatzung des Christoph 37

Der Pilot:
Polizeivollzugsbeamter im Bundesgrenzschutz und Berufshubschrauberführer.
Ausgebildet in Bonn-Hangelar und Angehöriger der Bundesgrenzschutz Fliegerstaffel Mitte in Fuldatal (Kassel).

Stationsleiter Peter Adam

Pilot Ralf Paulus

Pilot Jörg Meyer

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Pilot Roland Pohl

Flugeinsatzleiter Pilot Hans Bäuml

Pilot Jörg Schmalfeld

Der Rettungsassistent:
Die 2 Rettungsassistentinnen und 4 Rettungsassistenten des Deutschen Roten Kreuzes haben eine spezielle Schulung für die Aufgaben im Luftrettungsdienst durch den BGS Piloten erfahren. Sie sind in der Lage den Piloten und den Notarzt bei Ihrer Arbeit effektiv und kompetent zu unterstützen.

 

RA Andreas Poppe

RA Liane Schmalz

RA Matthias Dietrich

Leiter Rettungsdienst

Stationsleiterin

(Matze)

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RA Silvia Große

RA Matthias Braun

RA Steffen Rübesamen

(.......)Fällt uns schon noch ein..

(Charlie)

(Rübe)

   

Der Notarzt:
Die Besetzung des Christoph 37 erfolgt durch Anästhesisten des Südharzkrankenhauses in Nordhausen.
Die Voraussetzung für den Dienst auf dem RTH ist der Fachkundenachweis Rettungsdienst, sowie eine fundierte Erfahrung in der Versorgung von Notfallpatienten.

 

        NA Norbert Leib         leitender Hubschrauberarzt

NA Ingo Gentzel

NA Steffen Zwanzig

NA Rene Knabner

NA Frank Lauenstein

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NA Ulf Leske

NA Frank Balke

NA Olaf Rose

NA Oliver Krull


Ein Team - für Sie !

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Die medizinische Ausstattung

 Die in den Hubschrauber BO 105 eingebauten medizinische Bucher-Gerätewand dient der Aufnahme der für die medizinische Betreuung der Patienten notwendigen Geräte wie auch der Kontrolle der Sauerstoff- und Stromversorgung.

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Der Oxylog 3000 ist ein automatischer Notfallrespirator in der Notfallmedizin. Er dient der kontrollierten sowie assistierten künstlichen Beatmung. Die Funktionen der Sauerstoffinhalation können über separat installierte Module wahrgenommen werden. Er ist anzuwenden, in allen Notfallsituationen, bei Patienten mit Atemstillstand oder unzureichender Spontanatmung, welche künstlich beatmet werden müssen oder bei Patienten deren Erkrankungen oder Verletzungen ein künstliches Koma erforderlich machen.

 

Der Dialog 2000 dient der hochsensiblen Patientenüberwachung während des Transports. Die angezeigten Vitalparameter umfassen: EKG, Blutdruck und Sauerstoffgehalt des Blutes.

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Der kombinierte Notfallrucksack, als Schulter- oder Rückentragetasche zu verwenden, ist praktisch und vielseitig einsetzbar. Ausgestattet u.a. mit Instrumenten, Verbandmaterial sowie einer umfassenden Ausrüstung für Diagnostik, Intubation, Beatmung, Injektion, Infusion und der Notfallversorgung von Säuglingen und Kleinkindern.

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Mit dem Defibrillator kann man ebenfalls ein EKG schreiben, Herzrhythmusstörungen elektrisch behandeln und einen externen Herzschrittmacher betreiben.


Unser Maskottchen, ein ständiger Begleiter der Besatzung und ein Trostpflaster für unsere jüngsten Patienten.